Chronische Bronchitis: Symptome, ayurvedische Therapie und Ernährung

Von einer chronischen Bronchitis spricht man laut Definition, wenn in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Jahren für mindestens drei Monate Husten und Auswurf besteht. Zunächst besteht eine Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien. Bei länger dauerndem Krankheitsverlauf kommt es durch andauernde Schleimhautschwellung zu einer Verengung der Bronchien. Dabei kann es zur Überblähung der feinen Lungenbläschen kommen (Lungenemphysem). Hier spricht man auch von einer „chronisch obstruktiven Lungenerkrankung“ (oft als COPD abgekürzt, nach der englischen Bezeichnung „chronic obstructive pulmonary disease“).

Wenn die chronische Bronchitis nicht im frühen Stadium gestoppt oder geheilt werden kann, kommt es zu einem Umbau von Lungengewebe in Bindegewebe. Je nach dem Befund bei der Lungenfunktionsuntersuchung unterscheidet man verschiedene Schweregrade der COPD. Im fortgeschrittenen Stadium ist die Lunge anfälliger für Infektionen. Das heißt, es kann immer wieder zu Lungenentzündungen kommen und auch das Herz wird belastet. In diesem Stadium ist die chronische Bronchitis bzw. COPD eine fortschreitende Erkrankung. Wichtigste Ursache und wichtigster Risikofaktor für die chronische Bronchitis ist das Rauchen.

Dr. med. Falkaye Ouaazzi und Dr. med. Ananda Samir Chopra

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