Rizinusöl ist ein hervorragendes Abführmittel, das im Panchakarma verwendet wird. Seine große Wirksamkeit und Unschädlichkeit erlaubt auch den Gebrauch bei Säuglingen. Auch die med. Forschung befasst sich mit den Früchten des Rizinusbaumes. Diese „Lichtträgereigenschaft“ könnte gute Voraussetzungen für weitere therapeutische Ansätze bieten.
Rizinusöl ist auch als Anti-Rheumamittel geeignet, zumal es zugleich ein abführendes und schmerzlinderndes Mittel auf natürliche Art darstellt. Aus der Rizinuswurzel kann ein Tee gekocht werden, der bei Vata-Ungleichgewicht (Ischias, Muskelkrämpfen, Rückenschmerzen und Arthritis) angewandt werden kann. Aufgrund der entzündungshemmenden und antiarthritischen Wirkung kann Rizinus-Tee zur Therapie von Gicht und zur Lösung von Kongestionen eingesetzt werden.
Basierend auf jahrtausendealtem Wissen und moderner Achtsamkeit: In einem geschützten Rahmen werden Sie individuell begleitet – für nachhaltige Regeneration, innere Klarheit und neue Energie.
Medial veranlagte Menschen berichten, dass Rizinusöl eine weiße Lichtenergie ausstrahlt – ein Ausdruck seiner subtilen, reinigenden Kraft. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaft wurde es in spirituellen Kreisen früher als „Christusgetränk“ bezeichnet. Diese lichtvolle Qualität steht symbolisch für Klarheit, Reinigung und geistige Öffnung – Aspekte, die auch in der energetischen Heilkunde zunehmend Beachtung finden.
Die sogenannte „Lichtträgereigenschaft“ des Öls wird dabei als möglicher Ansatz für neue psychosomatische Therapieformen diskutiert. Erste Studien zu entzündungshemmenden und immunmodulierenden Effekten unterstützen die therapeutische Relevanz dieser Heilpflanze.
Neben seiner Wirkung auf den Verdauungstrakt zeigt Rizinusöl auch schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann äußerlich bei rheumatischen Beschwerden, Gelenkschmerzen oder muskulären Verspannungen angewendet werden – beispielsweise als warme Kompresse, Einreibung oder Bestandteil einer Massage.
Aus der Wurzel des Rizinusbaumes lässt sich ein heilkräftiger Tee zubereiten, der gezielt bei Vata-bedingten Beschwerden wie Ischias, Muskelkrämpfen, Rückenschmerzen oder Arthritis eingesetzt wird. Die Kombination aus lindernder, wärmender und entzündungshemmender Wirkung macht ihn auch bei Gicht oder zur Lösung von Kongestionen wertvoll – sowohl in der ayurvedischen als auch der naturheilkundlichen Praxis.
Entgiften, entschleunigen, erneuern
Durch gezielte Ausleitungsverfahren, typgerechte Ernährung und achtsame Rituale werden Giftstoffe gelöst, das Nervensystem beruhigt und die Selbstheilungskräfte aktiviert. In der entschleunigten Atmosphäre einer Kur finden Sie Raum zum Loslassen und Neuorientieren.