Darmerkrankungen

Der Darm ist das Organ des Körpers, welches für die Aufnahme unserer Energie und sämtlicher Nährstoffe zuständig ist. Der Darm ist von entscheidender Bedeutung für unsere Immunabwehr. Die Mehrzahl aller Abwehrzellen ist darmassoziiert. Während wir über unsere Haut nur mit ca. 2 qm Oberfläche Kontakt mit unserer Umwelt aufnehmen, sind dies beim Darm mehrere hundert Quadratmeter. Der Darm ist also die größte Kontaktfläche zwischen uns und unserer Umwelt, er ist also das Bindeglied zwischen Innen und Außen, Selbst und Fremd, Abwehr und Toleranz.

Bei entzündlichen Darmerkrankungen ist das subtile Gleichgewicht zwischen Abwehr und Toleranz gestört. Die Abwehrleistung des menschlichen Organismus ist dabei soweit gesteigert, dass die eigenen Darmschleimhautzellen geschädigt werden. Während schulmedizinische Methoden sich darauf beschränken, die Abwehr zu unterdrücken (z B. mit Kortison) oder den Ort des pathologischen Geschehens einfach herausschneiden (z. B. Teilresektion), versuchen naturheilkundliche Verfahren das gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen. Hierzu können beispielsweise Ernährung und Mikrobiologische Therapie, aber auch psychotherapeutische Verfahren einen großen Beitrag leisten.

Einen konstitutionell ausgerichteten Ansatz verfolgt der Ayurveda: In der folgenden Kasuistik wird anschaulich dargestellt, wie mit innerlichen und äußerlichen Fetten ein Ausgleich der „fehlgeleiteten Energien“ geschaffen wird, der schon nach wenigen Tagen zu einer subjektiv spürbaren Verbesserung der Symptomatik führt.

Fallbeispiel: Darmerkrankung
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